Der Neckar bahnt sich im engen Tal, vorbei an dem immer noch als Ruine verharrenden Schloss von Heidelberg, seinen Weg in die unendlich erscheinende Ebene des Rheins. Dort am Hang, wo die Bebauung endet und sich der Wald über die Hügel erstreckt, erhebt sich in stolzer Präsenz und mit einem spektakulären Panorama ein Neubau. Nach langer Bauzeit aus den fallenden Gerüsten hervortretend, stehen auf der gegenüberliegenden Straßenseite die Bauherrn mit den Architekten und prüfen die vielfach an den Plänen diskutierten Proportionen der Säulen, die die Loggia im Obergeschoß formulieren.
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