Der zweigeschossige Neubau mit Krüppelwalmdach setzt die umgebungsübliche Struktur freistehender Kuben fort und schließt in seiner architektonischen Sprache an die Tradition der Villentypen in Dahlem an. Das Gebäude ist als Klinkerbau geplant, welcher mit sandfarbenem Stein akzentuiert ist. Die Fassade zur Straße wird durch eine monotaktische Reihung gleicher bodentiefer Fenster strukturiert, das Eingangsportal zur Straße und die Gaube im Dachgeschoss besetzen die grafische Mittelachse. Das Erdgeschoss wird zum Gelände leicht angehoben.